Historisches
• erster Kleingartenverein 1814 in Kappeln an der Schley (kirchliches Land zur
gärtnerischen Nutzung übergeben) -
• ca. 50 Jahre später boomte die Schreberbewegung- d.h. Sport und Spiel mit Arbeit
im „Grünen“ verbinden
• 1864 erfolgte die Gründung des ersten Schrebergartenvereins
• 1906 gründete sich der „Verband deutscher Arbeitergärten“
• 1907 Gründung des „Verbandes der Garten- und Schrebervereine“
• 1909 Zusammenschluß beider Vereine zum „Zentralverband deutscher Arbeiter- und
Schrebergärten“
• 1921 Gründung des „Reichsverbandes der Kleingartenvereine“ mit 2730
Vereinen und 364.525 Mitgliedern
• 1928 waren es schon 3.559 Vereine mit 414.915 Mitgliedern, die ca. 17.000 ha
bewirtschafteten
• in den 20-er Jahren wurden in Schwedt, durch Bürger, auf eigenem Land Gärten
eingerichtet; diese befanden sich auf dem Kniebuschgelände
• erste Gartenanlage seit 1934 in den Schlosswiesenpoldern,
später Kleingartenverein "Wiesengrund"
• 1945 Neubeginn und Neugründung eines Vereins – es gab noch 89 Kleingärtner
• 1947 wurden am Park Heinrichslust neue Gärten erschlossen, die jedoch wegen
Bebauung in den 50-er Jahren wieder verschwanden
• 1960 ca. 100 Kleingärten im Bereich „Wiesengrund“ und „Am Kniebusch“
• 1961 Gründung des Kleingartenvereins “Sommerfreude“ mit 540 Parzellen
auf 20,4 ha Fläche
• 1964 Gründung des Kleingartenvereins „Am Holzhafen“ mit 14 Parzellen
auf 0,4 ha Fläche
• 1965 Gründung des Kleingartenvereins „Oderland“ mit 162 Parzellen
auf 7,1 ha Fläche
• 1966 Gründung des Kleingartenvereins „Am Bahndamm“ mit 96 Parzellen
auf 3,1 ha Fläche
• 1966 Erweiterung des Kleingartenvereins „Wiesengrund“ mit 167 Gärten
auf 7,7 ha Fläche
• 1966 Gründung des Kleingartenvereins „Zützener Winkel“ mit 79 Parzellen
auf 3,2 ha Fläche
• 1970 Gründung des Kleingartenvereins „Neuland“ mit 34 Parzellen
auf 1,7 ha Fläche
• 1970 Gründung des Kleingartenvereins „Vogelpark“ im Park „Montplaisir“
mit 31 Parzellen auf 1,5 ha Fläche
• 1975 Gründung des Kleingartenvereins „Welsebrücke“ mit 12 Parzellen
auf 0,5 ha Fläche
• 1976 Gründung des Kleingartenvereins „ Am Kanal“ mit 33 Parzellen
auf 1,7 ha Fläche
• 1976 Gründung des Kleingartenvereins „Baumgarten“ mit 39 Parzellen
auf 1,2 ha Fläche
• 1977 Gründung des Kleingartenvereins „Sonnenschein“mit 34 Parzellen
auf 1,5 ha Fläche
• 1977 Komplex „Schwarzer Weg“ mit den Vereinen
„Am Wasserturm“ mit 81 Parzellen auf 3,9 ha Fläche
„Am Landgraben“ mit 86 Parzellen auf 4,1 ha Fläche
„Odertal“ mit 110 Parzellen auf 5,1 ha Fläche
„Urstromtal“ mit 101 Parzellen auf 4,5 ha Fläche
„Schwarzer Weg“ mit 110 Parzellen auf 4,7 ha Fläche
„Sommerglück“ mit 20 Parzellen auf 1,6 ha Fläche
• 1979 Gründung des Kleingartenvereins „Lebensfreude“ mit 90 Parzellen
auf 3,6 ha Fläche
• 1979 Gründung des Kleingartenvereins „Scholle“ mit 37 Parzellen
auf 2,1 ha Fläche
• 1979 Komplex „Talsand“ mit den Vereinen
„Dalienhain“
„Rosenhain“
„Blütengrund“
„Kastanienhain“
„Sonnenblume“
„Zentrum“
„Igelpfuhl I“
„Igelpfuhl II“
„Igelpfuhl III“
„Talsand“
„Zur Linde“ und
„Hasenwinkel“ mit insgesamt 814 Parzellen auf 37 ha Fläche
• 1980 Gründung des Kleingartenvereins „Elsbruch“ mit 23 Parzellen
auf 0,9 ha Fläche
• 1986 Komplex „Heinrichslust“ mit den Vereinen
„Am Silbersee“
„Am Reitplatz“
„Heinrichslust“
„Rehwinkel“
„Torfbruch“
„Vogelsang“
mit 29 und 36 Parzellen je Verein auf einer Fläche von 6,49 ha